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Kengelbacher August (1894-1971), von St.Gallen in der Schweiz, lebte von 1919-1946 in Japan, wo er das grauenhafte Erdbeben vom 1. September 1923 erlebte, bei dem 12 seiner nächsten Schweizer Freunde ums Leben kamen. Die ersten Jahre war er als Monteur für Stickmaschinen, dann als Reisevertreter/Verkaufsleiter für verschiedene Schweizer Unternehmen tätig. Während des 2. Weltkrieges war er Mitarbeiter bei der Schweizer Botschaft. Im Alter von 53 Jahren kehrte er in die Schweiz zurück, heiratete und betätigte sich bis zu seinem 70. Altersjahr als Autofahrlehrer.
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